In 3 Schritten zur Perfektion
01
Präzise Zerspanung
Die Formelemente werden mit höchster Präzision und minimalen Toleranzen von +/- 1/100 mm automatisiert aus Werkzeugstahl gefräst. Die Bearbeitung von Formeinsatz und Druckstück erfolgt parallel, da durch das Vakuumhärten nur minimaler Verzug entsteht und damit eine Nachbearbeitung an Formeinsatz und Druckstück nicht notwendig ist.
02
Patentierte Montage
Die gefrästen Formelemente werden in einem patentierten Verfahren zusammengesetzt, das für eine exakte und hochfeste Verbindung sorgt.
03
Vakuumhärten
Der abschließende Vakuumhärteprozess verbindet die Elemente zu einem extrem festen und widerstandsfähigen Formwerkstoff, der die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit der Formen optimiert.
Fortschrittliches Material
Verwendung eines Hochleistungs-Werkzeugstahls
für Formeinsätze und Druckstücke.
Das Material bietet eine durchgehende Härte von ca. 1600 HV durch den Einsatz einer speziellen Stahlmatrix mit Karbiden über die gesamte Form.
Im Gegensatz zum traditionell verwendetem Einsatzstahl mit weichem Materialkern und Randschicht-Härtung bietet Werkzeugstahl minimalen und gleichmäßigen Verschleiß an Form und Druckstücken.
![IMG_0310[45].jpg](https://static.wixstatic.com/media/1e7a78_a94b8486c52c419c8b87ad4e0f5b6270~mv2.jpg/v1/fill/w_647,h_485,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/1e7a78_a94b8486c52c419c8b87ad4e0f5b6270~mv2.jpg)
Innovatives Vakuumhärten
Anstelle klassischem Randschichthärten im Kammerofen, setzt formwerk auf ein spezielles Wärmebehandlungsverfahren in einer hochmodernen Vakuumanlage.
Diese Technologie, eingesetzt in der Luft- und Raumfahrt, erhöht die Festigkeit der Formen und verlängert damit ihre Standzeit erheblich.